Möglichkeiten und Grenzen in der Beratung von hochstrittigen Eltern – Diagnostik
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Beratung hochstrittiger Eltern - was wir beachten dürfen
- Unsere Haltung in der Beratung
- Die Diagnostik
- Elternfunktionsdiagnostik - Was ist das?
- Der diagnostische Prozess
- Aspekte für die Prognose in der Beratung
- Wie kommen wir zu einer Einschätzung der Aspekte?
- Der Fremdeinschätzungsbogen
- Fragebögen für den Beratungsprozess
- Fazit
Wenn wir in unseren Beratungen mit hochstrittigen Eltern arbeiten, ist das oft wie ein Tanz auf dem Vulkan.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
• „Mein/e Ex ist schuld an dem ganzen Streit! Leider sieht er/sie nicht ein, dass ich recht habe!“
=> eigene Verantwortungsanteile können häufig nicht wahr- und angenommen werden
• „Ich bin ihr/ihm ohnmächtig ausgeliefert! Sie/er macht, was sie/er will, ich reagiere nur!“
=> Elternteile im Konflikt leiden häufig unter Kontrollverlust- und Ohnmachtserleben
• „Er/Sie schafft es, dass ich ausraste. Wenn ich auf ihn/sie treffe, sehe ich viel zu schnell rot!“
=>Elternteile können sich angesichts des/der anderen manchmal nicht in ihren Emotionen so weit regulieren, dass die Großhirnrinde aktuell einsatzfähig ist
• „Können Sie mir helfen, dass er/sie endlich einsieht, dass das kindeswohlgefährdend ist, was er/sie macht?“
=> Elterliche Motive sind manchmal nicht von Vornherein mit dem Beratungsangebot kompatibel
•„Natürlich geht es mir nur um mein Kind! Sonst würde ich mich doch gar nicht so streiten müssen!“
=> Streitende Eltern sind trotz gegenteiliger Selbsteinschätzung manchmal mit viel Energie auf den Konflikt konzentriert, verlieren dabei das Kindeswohl aus dem Blick
•„Der XY war voll parteiisch für meine/n Ex! Kann ich Ihnen vertrauen?“
=> Elternteile sind häufig (bindungs-)verunsichert, fragen nach Unterstützung, statt nach professioneller Gesprächsbegleitung
Getrennte Eltern sind sehr verletzt.
- In der Trennungsphase zerbrechen emotional bedeutsame Beziehungskonzepte („heile Familie“, „Wir bleiben zusammen, bis dass der Tod uns scheidet“ usw.)
- Der andere Elternteil hört auf, Bindungspartner zu sein, wird stattdessen potentiell Quelle von Verletzung oder sogar Bedrohung => Bindungsverunsicherung
- Über die gemeinsamen Kinder sind Eltern nach Trennung (ob sie wollen oder nicht) zunächst weiterhin aneinander gebunden, reagieren entsprechend stark aufeinander –v.a. verletzt und zornig.
-
Elternteile sind häufig in einer unterschiedlichen Phase der Trennung, z.B. der Verlassene in der Schockphase vs. der Trennungsaktive schon in neuer Partnerschaft
=> In der Beratungsarbeit treffen wir immer wieder auf (hoch-)verletzte Elternteile
– mit aktiviertem Bindungssystem
– im Modus des Selbsterhalts /der Abwehr
– mit hohem Leidensdruck aber wenig Zuversicht
Aber: Getrennte Eltern sind auch voller Bedürfnisse und Ressourcen.
- Eltern, die jahrelang als Paar verbunden waren, haben sich auch mal vertraut, aufeinander verlassen, aneinander viele positive Seiten gesehen. Sie haben miteinander kooperiert!
- Sie wollten (und wollen immer noch!) in aller Regel „gute Eltern“ sein, es für ihre Kinder richtig machen.
- Haben in der Beratung hinter aller Abwehr ein Bedürfnis nach Wertschätzung /positiver Beachtung sowie Sicherheit.
Unsere Haltung in der Beratung von hochstrittigen Eltern
„Normale“ gesprächsprozessbegleitende Beratung führt bei hochverletzten, hochstrittigen Eltern nicht zu einer Veränderung der Konfliktdynamik. Trennungsberatung mit diesen Eltern braucht angepasste Beratungskonzepte!
Wir müssen fachlich möglichst fundiert prüfen:
- ob Beratung aktuell überhaupt ein geeignetes Angebot ist
- wieviel Struktur erforderlich ist (Anmeldeprozedere, Gesprächsführung, Protokollierung, Rückmeldekultur)
- welche Ziele voraussichtlich erreichbar sind (kooperative oder parallele Elternschaft)
- welches Setting optimal ist (Einzel-, gemeinsame Gespräche oder „Shuttle“; in Co-Beratung oder alleine)
Dafür nutzen wir die Elternfunktionalitätsdiagnostik, die wir im Folgenden näher vorstellen.
In der Beratung selbst braucht es:
- Transparenz über Verschwiegenheit und Kooperation
- Verabredungen bzgl. Kommunikation und Ergebnisdokumentation, auch: Was Beratung verunmöglicht (Bedrohung, Gewalt, parallele juristische Inanspruchnahme zu den gleichen Themen usw.)
- unsere Wertschätzung der Eltern als Personen! Dies ist die Voraussetzung für eine klare Begrenzung von destruktivem Konfliktverhalten
- konzeptionelle Klarheit über vereinbarungs- vs. konfliktorientiertes Vorgehen – wann braucht es was?
Die Diagnostik in der Beratung von hochstrittigen Eltern
Warum wir eine klar strukturierte Diagnostik in der Beratung hochstrittiger Eltern nutzen? Wir wollten präziser
- die Einflussfaktoren von gelingenden und weniger gelingenden Beratungsverläufen bzw. (hoch-)strittigem Elternverhalten verstehen
- untereinander besser besprechen können
- Schlussfolgerungen für einen erfolgreicheren Beratungsprozess ableiten können
Diese Grundmotivation geht mit den folgenden Zielen der Elternfunktionalitätsdiagnostik einher:
- möglichst frühe Prognose, ob Beratung aktuell ein adäquates Angebot für diese Eltern ist
- Orientierung, welches Beratungssetting mit wieviel Strukturierung sinnvoll ist. Hinweise auf mögliche Interventionen
- Ausdifferenzierung der Zielsetzungen für Beratung: Z.B. Kooperation oder Parallelisierung
Es geht um elterliche Möglichkeiten und Fähigkeiten nach einer Trennung:
- Selbstbezogene (z.B. Wahrnehmung und Regulation eigener Gefühle; Selbstreflexion) und
- Beziehungsbezogene (z.B. Gestaltung von Kommunikation, Wahrnehmung kindlicher Bedürfnisse, Erziehungsverhalten)
Manche Aspekte werden in der Beratung von hochstrittigen Eltern direkt sichtbar, andere müssen erfragt oder aus den Schilderungen erschlossen werden.
Der Begriff „Funktionalität“ klingt etwas technisch, hat aber den Vorteil, dass (theoretisch) eine vollständige Ausprägung beschreibbar ist, er ist also nicht nur defizitorientiert. Zudem wird der prozesshafte, situative Charakter der Konflikthaftigkeit deutlicher.
Es geht nicht um Persönlichkeitseigenschaften. Es darf sich verändern!
Was bringt uns die Diagnostik in der Beratung noch?
Sie unterstützt das Beratungsteam, intuitive Eindrücke konkreter besprechen zu können.
Sie schafft Distanzierung vom eigenen unmittelbaren Erleben und ist damit gut für die Psychohygiene der Beratenden.
Sie ermöglicht konkretes Feedback an die Eltern, wie wir sie wahrnehmen, ist also auch im Beratungsprozess selbst einsetzbar.
Wie machen wir die Diagnostik konkret?
In den ersten Sitzungen (einzelne und gemeinsame Beratung): Wir haben während der Sitzungen die Aspekte und Kategorien im Hinterkopf. Manches erfragen wir direkt.
Nach den Sitzungen setzen wir uns im Co-Beratungsteam zusammen und gehen die Aspekte und Kategorien durch – für uns selbst und gemeinsam. Wir diskutieren die diagnostischen Schlussfolgerungen in Bezug auf Indikation für Beratung, mögliche Zielausrichtung, Setting und Strukturierung der Sitzung.
Unsere Schlussfolgerungen werden fortlaufend nach jeder Sitzung überprüft (ca. 5-20min).
1. Aspekt: Der gesellschaftlich-kulturelle Kontext
Welche gesellschaftlichen Verhältnisse prägen die Verhaltenserwartungen, Normen und Bewertungen gegenüber den Eltern?
- Ist Trennung der Normalfall?
- Persönliches Versagen?
- kulturell-religiös gar nicht vorgesehen?
=> Welcher Wertehintergrund prägt die innere Erlebenswelt von Eltern in Beratung?
2. Aspekt: Das direkte soziale Umfeld (Freunde, Familie)
Wie stark ist der Einfluss des verwandtschaftlichen und freundschaftlichen Umfeldes durch Abhängigkeiten, aktive Instrumentalisierungen usw.?
Sind die Einflüsse eher heterogen oder uniform? Welche Einflüsse wirken sich (prognostisch) destruktiv oder konstruktiv auf die Vereinbarungsbereitschaft in der Elternberatung aus?
Geht es überwiegend um Unterstützung der „eigenen Seite“ bei der Bewältigung elterlicher Aufgaben oder in erster Linie um Diskreditierung der „Gegenseite“?
3. Aspekt: Die Motivation zur Beratung
Wie ist der Zugangsweg bzw. der Verweisungskontext der hochstrittigen Eltern, wenn sie in die Beratung kommen (Intrinsische-extrinsische Motivation)?
- Welche Motive, (Bindungs-)bedürfnissehaben Eltern, wenn sie in die Beratung kommen?
- Was brauchen sie, um sich sicher zu fühlen und sich auf die Beratung einlassen zu können?
- Wieviel Zutrauen bringen die Elternteile mit, dass Beratung ihre Situation verbessern kann?
- Wie groß ist die Passung zwischen Beratungsangebot und Motiven der Elternteile?
- (Wie) lässt sich eine Passung herstellen?
4. Aspekt: Verinnerlichte Grundüberzeugungen
Solche Grundüberzeugungen sind i.d.R. biographisch verankert und werden ausdrücklich angesprochen oder lassen sich über Aussagen erschließen.
Zum Beispiel:
- Der Vater: „Ich bin selbst Scheidungskind und mein Vater hat sich nie um Kontakt zu mir bemüht. Das hat mich sehr gekränkt, ich kämpfe um meine Kinder! Ich will das Wechselmodell!“
- Die Mutter: „Die Kinder haben ja gar keine enge Bindung zu ihrem Erzeuger.“
=> Wie ist es um die Passung der Grundüberzeugungen der Elternteile bestellt?
5. Aspekt: Die aktuelle Intensität der Grundkonflikte / Verletzungen aus der ehemaligen Paarbeziehung und Trennungszeit
- Als wie schwerwiegend werden Verletzungen und Konflikte aktuell wahrgenommen? (Zeitlich nah; „heiß“?)
- Wie sehr ist das Vertrauen zerrüttet (Bindungsverunsicherung)?
- Werden alte Verletzungen durch Anwesenheit und Verhalten des oder der anderen angetriggert? =>Anzeichen dafür: Kognitive Einengung; psycho-vegetative Erregungszeichen; mangelnde reflexive Distanzierung vom eigenen Erleben
6. Aspekt: Der Einfluss psychovegetativer Erregung auf das Kommunikationsverhalten
- Überflutung (10): Verstand und Sprache sind abgeschaltet
- Alarmbereich (7-9): Angst, starke Unsicherheit, Aggressivität, Energie ist für die Herstellung von Sicherheit gebunden => Übererregung
- Lern-und Leistungsbereich (3-6): Kreatives Denken, „Flow“, Entwicklung, optimales Lernen möglich
- Untererregung (0-2): Entspannung, aber auch Erschlaffung, Antriebslosigkeit, Lernen ist schwer möglich
Ein mittleres psychovegetatives Erregungsniveau ist optimal in der Beratung. Bei höherer Erregung vermindern sich:
- die reflexive Denkleistung,
- die achtsame Selbstbetrachtung und
- die Möglichkeit, Emotionen differenziert zu regulieren.
=> Folgen für das Kommunikationsverhalten: Das Reflexions-und Einfühlungsvermögen geht in aufgeheizten Situationen (z.B. TSB mit beiden Elternteilen) verloren, Emotionen werden ohne innere Distanz ausagiert.
=> Auswirkungen von „frühem Stress“: Dauerhaft erhöhte psychovegetative Reagibilität kann zu undifferenzierten Haltungen und impulsiven Reaktionen auch in eigentlich ruhigen Situationen führen.
7. Aspekt: Die individuelle und gemeinsame Kommunikationsfähigkeit
Individuelle Kommunikationsfähigkeit ist die Fähigkeit,
- eigene Botschaften deutlich übermitteln zu können, dabei zu antizipieren, wie die Botschaft ankommt und sie entsprechend anpassen zu können,
- die Botschaften von anderen richtig zu erfassen und wiederum situations-und beziehungsadäquat reagieren zu können.
Das gemeinsame Kommunikationsverhalten hängt darüber hinaus ab von den Mustern, die sich im Laufe der Elternbeziehung gebildet haben (z.B. „Paarkommunikation“, „Elternkommunikation“, „Trennungskommunikation“).
8. Aspekt: Die Bindungstoleranz
Bindungstoleranz ist hier die Fähigkeit, Beziehungen zwischen Kind und anderem Elternteil und anderen wichtigen Bezugspersonen zuzulassen oder sogar zu fördern.
Über die Bindungstoleranz kann eine grundsätzliche Idee von kooperativer, gemeinsamer Elternschaft abgelesen werden. Insofern hat sie einen hohen Vorhersagewert für den Erfolg der Beratung!
Diese Aspekte werden indirekt aus den Informationen der ersten Sitzungen erschlossen oder direkt erfragt und nach den Sitzungen im Co-Team reflektiert:
- Gesellschaftlich-kulturelles Umfeld
- Direktes soziales Umfeld
- Motivation
- Verinnerlichte Grundüberzeugungen
- Intensität der Grundkonflikte
Leitfragen wie schon in der Auflistung der 8 Aspekte oben beschrieben helfen dabei. Hier sind noch weitere Beispiele für diagnostische Leitfragen zu den weiteren Aspekten der Elternfunktionalität:
soziokultureller Hintergrund:
- Welchen Hintergrund entstammen die Elternteile, welche Einflüsse in Bezug auf die Bewertung von elterlicher Trennung wirken dadurch auf sie ein?
- Wie stark ist die traditionelle bzw. religiöse Anbindung?
- Welche Gefühle und handlungsleitende Vorstellungen spiegeln sich in den Eltern dadurch wider?
Motivation:
- Welche (Bindungs-)Bedürfnisse haben Eltern, wenn sie in die Beratung kommen?
- Was brauchen sie, um sich sicher zu fühlen und sich auf die Beratung einlassen zu können?
- Wieviel Zutrauen bringen die Elternteile mit, dass Beratung ihre Situation verbessern kann?
- Was erwarten Elternteile von der Beratung?
- Wovor haben sie Sorge?
Diese Aspekte sind über unseren Fremdbeurteilungsbogen operationalisiert und werden nach den Sitzungen im Co-Team reflektiert und über Bogen und Tabelle erfasst.
- Psychovegetative Erregung/emotionale Regulation
- Kommunikationsverhalten
- Bindungstoleranz
Die Zielsetzung ist keine wissenschaftliche. Wir wollen möglichst schnell zu einer Einschätzung der Elternfunktionalität kommen.
Die Items sind in Bezug auf die Kategorien nicht 100%ig trennscharf (z.B. Items zur emotionalen Regulation geben auch Hinweise auf das Kommunikationsverhalten).
Es ist nicht notwendig, Einschätzungen zu allen Items vorzunehmen => innerhalb einer Kategorie kann anhand der Anzahl der beantworteten Items gemittelt werden.
Zusätzlich kann die Stressabhängigkeit bewertet werden (entspannte vs. entspannte Situation).
Elternfunktionalitätsniveaus und ihre Bedeutung für die Beratung
0-1: Desorganisiert: Beratung geht derzeit nicht. Kindeswohlgefährdung?
1-<2: Gering: Beratung geht unter starker Strukturierung, interprofessionellem Kontext, wenn ausreichende elterliche Einfühlung in kindliche Bedürfnisse vorhanden. Zielsetzung i.d.R. parallele Elternschaft!
2-<3: Mäßig: Beratung ist möglich, meist mit der Zielsetzung kooperativer Elternschaft; bei hoher Stressabhängigkeit: „Erst beruhigen, dann arbeiten!“
3-<4: Gut: Wieso haben wir diese Eltern bloß so selten in gerichtsverwiesener Beratung?
Entspannte vs. Angespannte Situation
In den gemeinsamen Elternkontakten kann es sein, dass sich das Stressniveau eskalativerhöht, obwohl wir die Elternteile aus dem Einzelkontakt reflexiver und differenzierter kennen.
Dann gilt: Erst beruhigen, dann arbeiten!
Um die Elternfunktionalität zu bewerten, nutzen wir drei verschiedene Bögen. Diese Beziehen die Blickwinkel beider Eltern und den vermuteten Blickwinkel des Kindes/der Kinder ein.
Selbsteinschätzung (S): Selbstwahrnehmung der eigenen Funktionalität
Vermutete Fremdeinschätzung anderer Elternteil (A): Wahrnehmung der Funktionalität des anderen Elternteiles (Achtung: Konfliktpotential!) => Abgleich mit Selbsteinschätzung des anderen Elternteiles möglich
Vermutete Fremdeinschätzung Kind (K): Bitte an die Eltern, die kindliche Brille aufzusetzen und die gemeinsame Funktionalität beider Elternteile aus Kindersicht zu beurteilen
•Die Diagnostik ist kein Selbstzweck, sondern ein Arbeitsmittel –es soll die Beratung optimal unterstützen. Entscheidend ist hier die Haltung der Wertschätzung und Klarheit gegenüber der Elternteilen und ihrem (Konflikt-)verhalten
•Die Anwendungsmöglichkeiten sind flexibel, bedarfsorientiert können auch einzelne Teile der Diagnostik die gemeinsame Reflexion anregen.
•Fühlen Sie sich eingeladen, die Diagnostik im eigenen Beratungsalltag kreativ auszuprobieren!
Autoren
Andreas Ritzenhoff, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Mediator (BAFM), Stadt Oldenburg
Ähnliche Artikel
Inspirierende Best Practices, nützliche Tools und fachkundige Beiträge.
bei der LAG Niedersachsen
bei der LAG Nieder-sachsen
Welche Vorteile eine Mitgliedschaft für Sie persönlich, aber auch für die Weiterentwicklung der Erziehungsberatung in Niedersachsen und Deutschland hat, zeigen wir Ihnen hier.